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Pädagogische Schäferei
(noch) Seeburg


Liebe Schafsfreunde, sehr geehrte Idealisten,

wir haben eine Schafherde von 43 Skudden, die sich aufgrund ihrer Wesensart bestens für die pädagogische und therapeutische Arbeit eignen.
Denn durch lange, intensive Beschäftigung mit unseren Schafen ist es uns gelungen, diese sonst als sehr scheue und Menschen gegenüber als vorsichtig bekannte Rasse kontaktfreudig und zugänglich werden zu lassen.

Der Mensch und das Tier stehen beide im Zentrum gleichberechtigt auf derselben Basis nebeneinander. Diese Basis ist unsere Umwelt, die Natur. Wir wollen den Blick auf einen harmonischen und respektvollen Umgang dem Leben gegenüber richten; egal ob Tier, Pflanze oder Mensch.

In diesem Projekt wollen wir unsere Schafhaltung mit unserer beruflichen Tätigkeit als diplomierte Sozialarbeiter / Sozialpädagogen mit staatlicher Anerkennung verknüpfen.
Daher streben wir auf lange Sicht den Aufbau eines sozialen, gemeinnützigen Projekts mit entsprechenden Angeboten im Bereich der tiergestützten pädagogischen Arbeit und Therapie an.

Dieses in Berlin noch relativ neue Betätigungsfeld sozialer Arbeit ist in mehreren alten Bundesländern wie auch in einigen Nachbarländern wie z.B. der Schweiz schon seit längerer Zeit fest etabliert.

Aufgrund der guten Erfolge, die unter Einsatz von Tieren bei jeglicher Therapie und Betreuungsarbeit erreicht werden und der tiefen Empfindungen, die Tiere bei uns Menschen auszulösen vermögen, erfreut es sich dort großer Akzeptanz und Beliebtheit.
Wir wollen dazu beitragen, dass sich diese besondere pädagogische Herangehens- und Arbeitsweise schneller in Berlin etabliert.

Zur langfristigen Weiterentwicklung unseres Projektes fehlt uns nur noch eine geeignete große Weidefläche, da wir leider in absehbarer Zeit unseren jetzigen Standort wegen der Errichtung einer Golfplatzanlage wieder verlassen müssen.

Hierbei bitten wir Sie um Ihre Mithilfe!

Wenn Sie uns unterstützen wollen, bzw. eine Idee einbringen möchten, so schreiben Sie uns doch bitte, wir sind für jede Empfehlung dankbar!




Unsere Kooperationspartner und Sponsoren sind

noch keine

              
"Ein Mann bat demütig einen Sadhu, einen Asketen, um Unterweisung. Dieser gab ihm den Rat: 'Liebe Gott mit deinem Herzen und mit ganzer Seele.' Der aber antwortete: 'Ich habe Gott niemals gesehen und weiß nichts von ihm. Wie kann ich ihn dann lieben?' Der Heiler fragte, wen er denn am meisten liebe, und bekam zur Antwort: 'Ich habe niemanden, für den ich sorgen muss. Das einzige Geschöpf, das ich liebe, ist mein Schaf.' Der Sadhu sagte darauf: 'Dann pflege eben dieses Tier, und liebe es von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele, und denke immer daran, dass der Herr in ihm wohnt.'

(INDIEN, Geschichte von Râmakrishna,
TWORUSCHKA/TWORUSCHKA 1988, 266).'